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Apple’s EU-Plan: Xbox zieht die Augenbraue hoch

In der neuesten Episode von “Tech-Giganten vs. EU-Richtlinien” kritisiert der Xbox-Präsident Sarah Bond Apples EU App Store Plan als “Schritt in die falsche Richtung”. Das ist so, als würde der Kapitän der Titanic sagen: “Ich glaube, wir hätten doch links abbiegen sollen.” Die Nachricht ist in etwa so überraschend wie ein Cliffhanger in einer Seifenoper.

Stellen wir uns das einmal vor: Da sitzt Sarah Bond, vielleicht in einem dramatisch beleuchteten Büro, und murmelt: “Das ist nicht der Weg, Apple. Das ist nicht der Weg.” Derweil bei Apple, wahrscheinlich in einem minimalistisch gestalteten Raum, der nur aus Glas und weißen Oberflächen besteht, sagt jemand: “Aber das ist unser Weg!”

Was ist also der Stein des Anstoßes? Nun, es geht um die Änderungen, die Apple vornehmen muss, um mit der EU’s Digital Markets Act konform zu gehen. Das ist so, als würde man versuchen, ein quadratisches Puzzlestück in ein rundes Loch zu stecken – es passt einfach nicht, egal wie sehr man es auch versucht.

Die Kritik von Xbox klingt fast so, als würden sie sagen: “Hey, wir wollten doch alle in diesem digitalen Spielplatz ohne Regeln spielen, und jetzt kommt ihr mit… Regeln?” Währenddessen sitzt die EU in der Ecke und kritzelt etwas auf ein Blatt Papier, das verdächtig nach einer “Strafe für Nichtbeachtung” aussieht.

Aber warten wir’s ab. Vielleicht sehen wir bald eine neue Folge in dieser Saga, vielleicht mit dem Titel: “Xbox und Apple: Beste Freunde oder digitale Erzfeinde?” Bleibt dran, denn in der Welt der Technologie und Politik ist alles möglich – außer Langeweile

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