Stellt euch vor, “KuchenTV”, der Twitch-König des Meinungskuchens, landet plötzlich im digitalen Kerker, weil er angeblich die Regeln des Twitch-Landes gebrochen hat. Jetzt, meine Damen und Herren, haben wir einen Plot, der reifer ist als der Käse in eurem Kühlschrank, der dort seit 2017 wohnt.
Die ganze Chose begann, als “KuchenTV” in einem epischen Online-Duell der Worte mit “Shurjoka” geriet. Twitch, im Stil eines überbesorgten Elternteils, zückte prompt den digitalen Zeigefinger und sagte: “Ab ins Bett ohne Abendstream!”
Was macht unser Held? Statt den digitalen Schwanz einzuziehen, zieht er mit einer Klage direkt vor Gericht, weil – und jetzt haltet euch fest – er meint, ohne seinen Twitch-Account könne er genauso gut im Mittelalter leben. Das Landgericht Braunschweig, wahrscheinlich noch verwirrt darüber, wie sie plötzlich zu Hauptcharakteren in dieser modernen Saga wurden, entschied: “Nein, nein, wir müssen das ausdiskutieren – wie Erwachsene, mit Worten!”
“KuchenTV” geht sogar noch einen Schritt weiter und versucht es beim Bundesverfassungsgericht, weil, warum auch nicht? Wenn schon, denn schon! Doch das BVerfG, wahrscheinlich beim Teetrinken und über wichtige Verfassungsfragen brütend, sagt: “Junge, nein. Das ist ein bisschen viel Drama für uns.”
Und hier stehen wir nun, am Rand des digitalen Spielfelds, und beobachten, wie “KuchenTV” gegen die Windmühlen von Twitch und dem deutschen Rechtssystem kämpft. Es ist wie “Don Quijote”, nur dass die Riesen Streaming-Richtlinien sind und unser Ritter eine Webcam statt einer Lanze trägt.
Kinder, die Moral von der Geschicht? Im Internet, da versteckt sich das wahre Gericht. Und egal, wie es ausgeht, eines ist sicher: Die Twitch-Streams von Gerichtsverhandlungen wären der absolute Hit. Reality-TV kann einpacken, der echte Krimi spielt sich auf Twitch ab!
