Palworld

Palworld: Wo Pokémon-Plagiate und ethisch fragwürdige Tierausbeutung aufeinandertreffen – Ein Spaß für die ganze Familie!

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Während Palworld die Verkaufscharts erobert und sogar Counter-Strike 2 in die Bedeutungslosigkeit stößt, gibt es neben den Jubelrufen auch kritische Stimmen. Die Pals, die verdächtig nach Pokémon aussehen, haben nichts mit KI-Mimikry zu tun – absolut nicht! Das behauptet zumindest das Entwicklerstudio, während Nintendo schon mal prüfend vorbeischaut.

Aber halt, es wird noch besser! Willkommen im Setting von Palworld, wo die süßen Pal-Tierchen nicht nur entzückend sind, sondern auch als Zwangsarbeiter fungieren dürfen. Tierquälerei-Debatte? Na klar! PETA hat auch schon mit einem veganen Leitfaden reagiert. Weil, wer braucht schon echte Tiere, wenn man virtuelle Wesen ausbeuten kann?

Elisa Allen von PETA verkündet stolz: “Wir haben von zahlreichen Palworld-Fans gehört, die auf Fleisch und tierische Produkte verzichten wollen – sogar in der digitalen Welt. Denn schließlich ist es ‘Veganuary’, und die Spieler wollen ihren digitalen Pals helfen, indem sie sich vegan ernähren. Aber zu den Sklavenarbeitslagern der Pals schweigen wir lieber mal.

Finden Sie, dass Palworld zu grausam mit den virtuellen Tierchen umgeht? Nutzen Sie die Kommentarfunktion und teilen Sie uns mit, ob Sie eher Team Pal-Ausbeutung oder Team virtuelles Veganismus sind. Denn wer braucht echte Ethik, wenn man in der Gaming-Welt moralisch flexibel sein kann? Beachten Sie beim Kommentieren aber bitte die virtuellen Forenregeln – wir wollen ja nicht, dass Ihre digitalen Kommentare ethisch bedenklich werden!

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